Kribbeln, Knistern und ganz viel Kopfkino!

Leonie Lastella: Brausepulverherz

Hol dir deinen Jahresvorrat Glück!

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»… erzählt in frischem Ton und damit auch für junge Leserinnen geeignet.« Sabine Schmidt, Börsenblatt

»Dieser Roman ist die Melodie eines Sommers, ein Jahresvorrat an Glück. (…) Ein Muss für alle Romantikerinnen!«
Bettina Hennig, Inside

Leonie Lastella ist die frische, neue Stimme in der deutschen Frauenunterhaltung. Ihr Roman Brausepulverherz wird für die Leserinnen zur Melodie eines Sommers, zu einem Jahresvorrat an Glück und zu einem Gefühl wie Brausepulver auf der Zunge. Ein Leseerlebnis für alle, die sich irgendwo zwischen Sommer und Ferien, zwischen Zuhause und Woanders, zwischen aufgedreht und gechillt, zwischen verknallt und entliebt befinden. Das Brausepulverherz bietet Kribbeln, Knistern, jede Menge Kopfkino. Und es ist ganz nah dran an der großen Liebe.

Mit seiner Hand streicht Milo mir eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht und zuckt dann urplötzlich zurück. Als hätte er sich verbrannt. Bevor ich verstehe, was passiert ist, löst er sich von mir und weicht langsam einige Schritte zurück. Meine Hände beben, als hätte man mich auf kalten Entzug gesetzt. Dabei ist genau genommen nichts geschehen. Unsere Lippen haben sich nicht berührt. Es hat keinen Kuss gegeben. Nichts ist passiert, und gleichzeitig alles.

Jiara: Jiara liebt Italien, das Meer und die Menschen und holt sich dort ihren Jahresvorrat an Glück. Sie ist die Königin der Umwege und hat es satt, dass andere ständig ihr Leben strukturieren wollen. Als sie Milo zum ersten Mal in der Trattoria sieht, kribbelt und prickelt es in ihrem Bauch wie Brausepulver auf der Zunge. Seine unverschämt lässige Art und sein spöttisches Grinsen regen Jiara auf, und trotzdem kann sie sich seinem Bann nicht entziehen. Mit Milo fühlt sie sich frei.

Milo: Als Milo Jiara trifft, stellt sie sein Leben auf den Kopf. Sexy und gutaussehend, hat er nur für sich selbst und die Musik gelebt. Mit Jiara hat er plötzlich das Gefühl, dass in seinem Leben bislang etwas gefehlt hat. Doch es macht ihn nervös, dass sie durch seine sorglose Fassade blicken kann, und ihn dazu bringt, zum ersten Mal seit langem wieder etwas zu spüren.

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